Hervorgehoben

Heute feiern wir unser Grundgesetz. Seit 74 Jahren ist es das Fundament unserer freien und rechtsstaatlichen Demokratie und schützt die Grundrechte jedes Einzelnen. Dazu gehören natürlich auch queere Menschen. Lange haben wir dafür gekämpft! #TagdesGrundgesetzes

Foto: Sebastian Ahlefeld
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LiSL Berlin Brandenburg war gestern zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT) zu Gast in der Botschaft des Königreichs der Niederlande. Helga Barth, Beauftragte für Menschenrechte beim Auswärtigen Amt, Menschenrechtsaktivistin Irene Hemelaar und André Lehmann vom LSVD und LiSL-Bundesvorstandsmitglied diskutierten auf dem Podium zur aktuellen Situation von LSBTIQ. Der Fokus lag dabei nicht nur auf Deutschland und den Niederlanden, auch die Entwicklung in anderen Ländern wurde thematisiert. ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

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Heute war LiSL BB zu Gast im Gründerzeitmuseum im Gutshaus Mahlsdorf. Museumsleiterin Monika Schulz-Pusch gab uns einen Einblick in das Leben der Charlotte von Mahlsdorf sowie ihrer Gründerzeitsammlung. Im Anschluss tauschten wir uns mit Anja Molnar zum neuen Queer-Beirat in Marzahn-Hellersdorf aus. ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

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LiSL Berlin-Brandenburg wünscht frohe Ostern.
#lislbb #gay #lesbian #bi #trans #queer #liberal #FDP #transgender #schwul #lesbisch
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Über die nächsten Themen, mit denen wir uns gezielt beschäftigen möchten, diskutierten wir in großer Runde bei unserer April LiSL-Lounge. Auch sprachen wir über die bevorstehenden Veranstaltungen. Bei den Anwesenden herrschte großes Interesse am Thema der Sichtbarkeit der LGBTQI+-Community in den öffentlich rechtlichen Medien. Ein weiteres Highlight war der Besuch von Dagmar Lipper (OV Schöneberg).
#lislbb #gay #lesbian #bi #trans #queer #liberal #FDP #transgender #schwul #lesbisch
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Ein Regenbogen-Zebrastreifen für den Kiez

Die Geschwindigkeitsbegrenzung 30 km/h auf der Martin-Luther-Straße hat den Fluss des Autoverkehrs verstetigt. Fußgängern fällt es hier dagegen noch schwerer als zuvor, vom westlichen Teil der Fuggerstraße zum östlichen Teil zu wechseln.

Davon sind auch die Gäste des Kiezes betroffen, die von den Lokalen auf der einen Seite der Martin-Luther-Straße zu den Bars und Kneipen auf der anderen Seite gelangen wollen.

Dies veranlasst uns, hier für einen Fußgängerüberweg zu werben. Auch weil die öffentliche Debatte zuletzt den Eindruck erweckt hat, die Landespolitik interessiere sich nur für Radfahrer. Doch selbst diesen würde unsere Forderung helfen.

Mit einem in die Regenbogenfarben getauchten Zebrastreifen können wir hier zudem ein Zeichen für Diversity setzen. „Stay safe“ stellt dabei die Aufforderung an den Einzelnen, aber auch die Gesellschaft dar, sicher zu bleiben und bleiben zu wollen.

Nicht nur im Straßenverkehr ­ und

unabhängig von der geschlechtlichen Identität und sexuellen Orientierung.

Unser verkehrspolitischer Sprecher im Abgeordnetenhaus Henner Schmidt hat den Senat nach den rechtlichen Voraussetzungen für eine Zebrastreife, vielleicht auch in einer besonderen Farbgebung befragt. Die Antwort steht noch aus.

Die FDP im Bezirk Tempelhof-Schöneberg wird die Verkehrssicherheit für Fußgänger an dieser Kreuzung mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung zum Thema machen.

In aller Welt gibt es Städte, die mit Regenbogen-Zebrastreifen Farbe bekennen. In den us-amerikanischen Städten Atlanta, Long Beach, Los Angeles (Hollywood) und San Francisco gehören diese zum Stadtbild. Stockholm hatte einen solchen Pop-Up-Zebrastreifen vor der russischen Botschaft, um gegen Homophobie in Russland zu protestieren.

In Deutschland ist es Bielefeld. Stuttgart prüft die Einrichtung. Natürlich stoßen wir hierzulande auf besondere bürokratische Vorbehalte, wenn es um eine spezifische Farbgebung geht.

Wir wollen ein Zeichen setzen, dass Menschen in ihrer Einzigartigkeit willkommen heißt und ihnen Sicherheit gibt.

Schon in der Bibel ist der Regenbogen ein Hoffnungszeichen. Wir setzen ein Zeichen, und darauf, dass sich die Hoffnung, angenommen zu werden, erfüllt.

Damit ist der Regenbogen-Zebrastreifen Ausdruck und Signal der gelebten, bereichernden, also wertvollen Vielfalt in Berlin.

Liberale Präsenz beim Neujahrsempfang des Regenbogenfonds.

Neujahrsempfang des Regebogenfonds: Sebastian Czaja, Generalsekretär und Fraktionsvorsitzender der FDP Berlin (Bild 1 und 2 in der Mitte) zeigt für Berlins Freie Demokraten Präsenz: Gerhard Hoffmann, der Mentor und Hauptredner der Veranstaltung (Bild 2; 1 v. re.) freute sich neben den Senatoren Lederer und Behrend auch einen liberalen Spitzenvertreter begrüßen zu können. Helmut Metzner, LiSL-Landesvorsitzender und Leiter der FDP-Landesgeschäftsstelle und LGBTI-politischer Sprecher der Landespartei Sebastian Ahlefeld (Bild 1; v. li. und 3. v. li.) freuen sich: Gesellschaftliche Vielfalt und Freiheit sind bei Berlins liberalen Abgeordneten Chefsache.