Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Abgeordnetenhaus von Berlin Sebastian Czaja (im Bild 1. v. links) diskutiert im Walter-Scheel-Zentrum Berlin mit dem Landesfachausschuss LSBTI-Politik und mit LiSL Berlin-Brandenburg: Vielfalt und die Bürgerrechte von Schwulen, Lesben, Bi-, Trans- und Intersexuellen und Transgendern sind in der modernen Großstadt-FDP Querschnittsaufgabe. Die Anwesenden haben dem FDP-Generalsekretär den Wunsch mitgegeben, das Thema zu seiner und damit zur Chef-Sache zu machen. Solche „Straight Allies“ braucht die Community.
Archiv der Kategorie: Allgemein
LSBTI-Geflüchteten im Gespräch
Ein Pate, zwei Patéen. Ein Patron, zwei Patronierte. Ein Patengeber, zwei Patennehmer. Ganz griffig sind die Bezeichnungen des Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg ( LSVD ) beim Miles – Zentrum für Migranten, Lesben und Schwule-Programm noch nicht für mich. Interessant war der Austausch mit beiden Seiten dennoch. Danke für Euren Besuch!
Mut statt Feigheit
LiSL ist eine tolle Truppe. Unsere Arbeit lässt sich sehen und wird gesehen: So sieht es die „Fachpresse“.
Opferentschädigung glaubwürdig gestalten
Unser Beschluss im Medienecho. Die Entschädigung der nach §175 Verurteilten ist nicht glaubwürdig. Queer.de zur Bundesmitgliederversammlung von LiSL
Rehabilitierung der nach § 175 StGB Verurteilten
LiSL Deutschland begrüßt die politisch-parlamentarischen Aktivitäten zur Rehabilitierung und Entschädigung der nach 1945 aufgrund § 175 StGB Verurteilten. Um dieser Herausforderung glaubwürdig gerecht zu werden, fordern die Liberalen Schwulen und Lesben den Deutschen Bundestag auf:
1. Bei der individuellen Entschädigung der Verurteilten soll als den Betroffenen als Alternative zur einmaligen Zahlung von geplant 3.000 Euro je Urteil und 1.500 Euro pro angefangenem Haftjahr auch eine Rente nach dem Vorbild der SED-Opfer ermöglicht werden.
2. Für die kollektive Entschädigung ist das Stiftungskapital der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld um die Summe von 50 Mio. Euro aus dem Bundeshaushalt aufzustocken.
Schwul in China
Jörg Höhn hat im LSVD-Hauptstadtbüro über „Schwul leben und arbeiten in China“ berichtet. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem LSVD statt, der in sein Hauptstadtbüro eingeladen hatte.
In den Zielgruppenmedien war dazu zu lesen http://m-maenner.de/…/china-schwul-sein-ist-noch-immer-ein…/