Am 15. November 2014 hat die Gruppe der sogenannten „Besorgten Eltern“ zu einer Demonstration gegen Frühsexualisierung von Kindern an Grundschulen aufgerufen. Unter dem fadenscheinigen Vorwand des Kinderschutzes wurde hier versucht, den Gegnern einer Aufklärung an Schulen zu sexueller Vielfalt und anderen homophoben Rednern eine Plattform zu bieten. Die Dresdner Community reagierte prompt und rief zu einer friedlichen Gegendemonstration auf, die erfreulicher Weise auch deutlich mehr Teilnehmer fand als die Kundgebung der „Besorgten Eltern“. Zusammen mit der Jungliberalen Aktion (JuLiA) und der FDP Sachsen konnte LiSL Berlin hier deutlich Flagge zeigen. Unser Mitglied und Staatssekretär a.D. Jan Mücke rief in seiner Rede zu Wachsamkeit der Zivilgesellschaft auf. Toleranz und Akzeptanz sei auch in Sachsen in breiten Teilen der Gesellschaft verwurzelt, für Homo- und Transphobie gibt es keinen Platz.